Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Karl Schiewerling, dem Lüdinghausener Bürgermeister Richard Borgmann und dem Vorstand der Frauen Union im Kreis Coesfeld hat Landratskandidat Christian Schulze Pellengahr nun das Maggie-Werk in Lüdinghausen besichtigt.
Begleitet wurden sie von den Koleginnen des Frauen-Union Bezirksvorstandes, die aus allen Kreisen des Münsterlandes stammen. Die Werkleiterin Dorothee Stamm und der Technische Direktor Helmut Faltin führten zunächst in die Firmenphilosophie des Lebensmittelherstellers Néstle ein, zu dem die Maggie GmbH bereits seit 1947 gehört. Die Aspekte vier großer Themenbereiche fließen hier nach ihren Angaben in die Produktion von Lebensmitteln ein: gute Ernährung, Schutz der Umwelt, Sicherheit für Firmenangehörige und Kunden sowie die Entwicklungen innerhalb des Unternehmens. Eine gute Personalpolitik helfe zudem mit, eine kundenorientierte Weiterentwicklung von Lebensmitteln zu erzielen. So würden gerne selbst ausgebildete Fachleute als Mitarbeiter fest übernommen. Die anschließende Werksbesichtigung zeigte die Umsetzung dieser Ansprüche der Firma an sich selbst. Die 290 Mitarbeiter und 140 Mitarbeiterinnen am Standort Lüdinghausen, der 2014 sein 50jähriges Bestehen begehen konnte, stünden nicht nur für Geschmack und Nährwert der angebotenen Produkte, sondern betreuten einen faszinierenden Maschinenpark, der die Zutatenmischungen und das Verpacken aller Produktportionen übernimmt.Dr. Christian Schulze Pellengahr (Mitte) überzeugte sich zusammen mit den Vorständen der Frauen-Union im Kreis und Bezirk über die hohe Qualität der Lebensmittelproduktion im Maggi-Werk in Lüdinghausen