Landrat auf Sommertour in Ascheberg

Bürgermeister Stohldreier stellt Projekte vor

20.09.2021, 11:39 Uhr | Foto: Gemeinde Ascheberg, Simone Böhnisch.
Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr (vorne links) und Bürgermeister Thomas Stohldreier (vorne rechts) testeten mit dem Verwaltungsvorstand der Gemeinde Ascheberg den ersten Teilabschnitt der Veloroute nach Münster.
Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr (vorne links) und Bürgermeister Thomas Stohldreier (vorne rechts) testeten mit dem Verwaltungsvorstand der Gemeinde Ascheberg den ersten Teilabschnitt der Veloroute nach Münster.

Sonnenschein zur Sommertour: In der vergangenen Woche war Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr bei passendem Wetter mit dem Fahrrad in Ascheberg unterwegs – begleitet von Bürgermeister Thomas Stohldreier, den Fachbereichsleitern Klaus van Roje, Helmut Sunderhaus und Bastian Meyer sowie Kämmerer Stefan Feige und dem persönlichen Referenten des Landrats, Jens Boehle.

Gemeinsam besichtigten sie aktuelle Entwicklungsprojekte in der Gemeinde. Der Landrat freute sich über die Fülle an zukunftsweisenden Vorhaben und Themen – von der Mobilität über Schul- und Kitabauten, die Ortskernentwicklung und das Baugebiet Breilbusch bis hin zur Wirtschaftskraft der Ascheberger Unternehmen. Die Tour startete in Davensberg an der Deipe Wiese, dem Vorzeigeprojekt für die ökologische Aufwertung des Emmerbachs zum Hochwasserschutz. Von dort aus testete die Gruppe das Teilstück der Veloroute nach Münster an der Amelsbürener Straße, das entlang der Davensberger Straße Richtung Ascheberg fortgesetzt werden soll. An der neuen Mirjam-Kita am Hoveloh war die gute Ausstattung mit Kita-Plätzen in Ascheberg und deren Weiterentwicklung Thema. Anschließend machte sich Dr. Schulze Pellengahr ein Bild vom Stand der Bauarbeiten bei der Ortskernentwicklung rund um den geplanten Hit-Markt am Eschenplatz und den Aldi-Neubau. „Ich bin gespannt darauf, wie es im Ortskern Ascheberg in einem Jahr aussehen wird“, betonte der Landrat. Auch der Umbau der Lüdinghauser Straße und die Wohnbauentwicklung am Breilbusch standen auf dem Programm. Bürgermeister Thomas Stohldreier bemerkte aber auch: „Unsere starken Unternehmen vor Ort benötigen Entwicklungsmöglichkeiten. Daher müssen wir weiterhin Gewerbeflächen entwickeln.“